Regionalliga Süd (Bay, THÜ, SA, SA-Anh)
Sa. 15.03.: SV Schott Jena vs. SpVgg Thalkirchen 6:4, So 16.03.: SpVgg Thalkirchen vs. TSV Bad Königshofen 2 5:5
Es lag an den Doppeln
Wie wichtig beim Bundessystem der Doppelauftakt ist, bekam das SpVgg Team einmal mehr zu spüren. Drei Mal in Folge gingen die „Raccoon Rackets“ beim Matcheinstieg leer aus und bekamen die Quittung in Form von Punkteinbußen.
Raccoons on Tour
Der Auftakt des TT-Wochenendes begann in Jena. Der heimische SV Schott orientiert sich, im Gegensatz zur SpVgg, eher an oberen Tabellenregionen. Dem SpVgg Team war klar, dass daher die Früchte hoch hängen. Bereits beim Einstieg ins Match, Doppel A1 vs. Doppel B1 und Doppel A2 vs. Doppel B2, verschafften sich die Hausherren eine gute Ausgangsbasis mit einer 2:0 Führung.
Die Spieler der SpVgg ließen sich in den Überkreuzpartien jedoch nicht einschüchtern. Sie antworteten ihrerseits mit zwei Siegen, Daniel Sontag (Weber) und Christian Cavatoni, zum Einstieg in den Überkreuzdurchgang. Es war wieder alles offen. Der nächste Dämpfer ließ leider nicht lange auf sich warten, denn die Hausherren erwiderten wiederum mit zwei Solosiegen.
Diesen Vorsprung verteidigten die Jenaer in nächsten vier Spielen, denn diese endeten insgesamt remis, auf SpVgg Seite waren dies erneut Cavatoni, sowie Thomas Menzel. Mit dem daraus resultierende 6:4 Sieg bleiben die Gastgeber mit einem Punkt Rückstand dem Tabellenführer auf den Fersen.
Fokus auf das Heimspiel
Abhaken war nun die Devise für das SpVgg Quartett, denn am darauffolgenden Tag wartete die nächste schwere Aufgabe. Der TSV Bad Königshofen 2, unmittelbare Konkurrent, um den Relegations- bzw. Abstiegsplatz, kam in den „Raccoonbau“.

Nach Anfangsschwierigkeiten, als Sieger die Box verlassen. D. Sontag
Das Ziel war, einen weiteren Doppelflop zu vermeiden. Doch die Gäste taten dem Heimteam nicht den Gefallen und entschieden den Matcheinstieg mit 2:0 für sich. Diesen Dämpfer zu verdauen forderte das Heimteam heraus. Der Anhang tat sein Übriges und analog zum Samstagsspiel glich das SpVgg Team aus. „Footlose Raccoon“ Daniel Sontag u. „Boom Raccoon“ Christian Cavatoni waren dafür verantwortlich. Im „hinteren Paarkreuz“ steuerte „Lab Raccoon“ Michael Dudek zum unentschiedenen Zwischenstand bei.
Zweite Aufholjagd
Wiederum geriet das SpVgg Team ins Hintertreffen, weil die Gäste sich für beiden Niederlage in Hälfte eins revanchierten. Die Thalkirchner Akteure auf Pos. 3 und 4 waren nun gefragt, aus dem Rückstand noch eine Punkteteilung zu zaubern. Unterstützt vom Anhang gelang ihnen dieses Kunststück. Das in der Reihenfolge letzte Spiel beendete Dudek mit einem 3:1 Satzerfolg und zeigte, dass er wieder zur alten Form zurückkehrt.

Die Form zeigt wieder nach oben. M.Dudek geht 2x als Sieger aus der Box.
Die Augen aller, die Gäste miteingeschlossen, richteten sich nun auf das noch laufende Spiel Nr. 9, das vorletzte Spiel in der Reihenfolge ging über die volle Distanz. 9:11, 11:4, 13:11, 9:11 waren im Spielprotokoll eingetragen und der Entscheidungssatz bot nun allen Beteiligten, Spieler und Zuschauer, das einem Thriller ebenbürtig war. But last not least, das bessere Ende verbuchte dann „Flash Raccoon“ Erik Stoppelbrink mit 14:12. Der Jubel über die Punkteteilung wäre selbst bei einem Gesamtsieg nicht zu toppen gewesen. Dass sich „Flash Raccoon“ sich erstmal Luft verschaffen musste zeigte, dass das Team den Spieler unter sich begrub.
Da aber die Gäste ihr anschließendes Spiel beim FC Bayern mit 6:4 für sich entschieden, bedeutet nun, dass das SpVgg Team, wenn auch punktgleich, auf einem Abstiegsplatz steht. In den letzten drei Saisonspielen heißt es weiter, alle Kräfte zu bündeln.
Bilanzmäßig nicht ganz zufrieden
Regionalliga Süd (Bay, THÜ, SA, SA-Anh)
Sa. 15.03.: SV Schott Jena vs. SpVgg Thalkirchen 6:4, So 16.03.: SpVgg Thalkirchen vs. TSV Bad Königshofen 2 5:5
Es lag an den Doppeln
Wie wichtig beim Bundessystem der Doppelauftakt ist, bekam das SpVgg Team einmal mehr zu spüren. Drei Mal in Folge gingen die „Raccoon Rackets“ beim Matcheinstieg leer aus und bekamen die Quittung in Form von Punkteinbußen.
Der Auftakt des TT-Wochenendes begann in Jena. Der heimische SV Schott orientiert sich, im Gegensatz zur SpVgg, eher an oberen Tabellenregionen. Dem SpVgg Team war klar, dass daher die Früchte hoch hängen. Bereits beim Einstieg ins Match, Doppel A1 vs. Doppel B1 und Doppel A2 vs. Doppel B2, verschafften sich die Hausherren eine gute Ausgangsbasis mit einer 2:0 Führung.
Die Spieler der SpVgg ließen sich in den Überkreuzpartien jedoch nicht einschüchtern. Sie antworteten ihrerseits mit zwei Siegen, Daniel Sontag (Weber) und Christian Cavatoni, zum Einstieg in den Überkreuzdurchgang. Es war wieder alles offen. Der nächste Dämpfer ließ leider nicht lange auf sich warten, denn die Hausherren erwiderten wiederum mit zwei Solosiegen.
Diesen Vorsprung verteidigten die Jenaer in nächsten vier Spielen, denn diese endeten insgesamt remis, auf SpVgg Seite waren dies erneut Cavatoni, sowie Thomas Menzel. Mit dem daraus resultierende 6:4 Sieg bleiben die Gastgeber mit einem Punkt Rückstand dem Tabellenführer auf den Fersen.
Fokus auf das Heimspiel
Abhaken war nun die Devise für das SpVgg Quartett, denn am darauffolgenden Tag wartete die nächste schwere Aufgabe. Der TSV Bad Königshofen 2, unmittelbare Konkurrent, um den Relegations- bzw. Abstiegsplatz, kam in den „Raccoonbau“.
Nach Anfangsschwierigkeiten, als Sieger die Box verlassen. D. Sontag
Das Ziel war, einen weiteren Doppelflop zu vermeiden. Doch die Gäste taten dem Heimteam nicht den Gefallen und entschieden den Matcheinstieg mit 2:0 für sich. Diesen Dämpfer zu verdauen forderte das Heimteam heraus. Der Anhang tat sein Übriges und analog zum Samstagsspiel glich das SpVgg Team aus. „Footlose Raccoon“ Daniel Sontag u. „Boom Raccoon“ Christian Cavatoni waren dafür verantwortlich. Im „hinteren Paarkreuz“ steuerte „Lab Raccoon“ Michael Dudek zum unentschiedenen Zwischenstand bei.
Zweite Aufholjagd
Wiederum geriet das SpVgg Team ins Hintertreffen, weil die Gäste sich für beiden Niederlage in Hälfte eins revanchierten. Die Thalkirchner Akteure auf Pos. 3 und 4 waren nun gefragt, aus dem Rückstand noch eine Punkteteilung zu zaubern. Unterstützt vom Anhang gelang ihnen dieses Kunststück. Das in der Reihenfolge letzte Spiel beendete Dudek mit einem 3:1 Satzerfolg und zeigte, dass er wieder zur alten Form zurückkehrt.
Die Form zeigt wieder nach oben. M.Dudek geht 2x als Sieger aus der Box.
Die Augen aller, die Gäste miteingeschlossen, richteten sich nun auf das noch laufende Spiel Nr. 9, das vorletzte Spiel in der Reihenfolge ging über die volle Distanz. 9:11, 11:4, 13:11, 9:11 waren im Spielprotokoll eingetragen und der Entscheidungssatz bot nun allen Beteiligten, Spieler und Zuschauer, das einem Thriller ebenbürtig war. But last not least, das bessere Ende verbuchte dann „Flash Raccoon“ Erik Stoppelbrink mit 14:12. Der Jubel über die Punkteteilung wäre selbst bei einem Gesamtsieg nicht zu toppen gewesen. Dass sich „Flash Raccoon“ sich erstmal Luft verschaffen musste zeigte, dass das Team den Spieler unter sich begrub.
Da aber die Gäste ihr anschließendes Spiel beim FC Bayern mit 6:4 für sich entschieden, bedeutet nun, dass das SpVgg Team, wenn auch punktgleich, auf einem Abstiegsplatz steht. In den letzten drei Saisonspielen heißt es weiter, alle Kräfte zu bündeln.
TT-Newsticker
Teilziele erreicht
KW11 (WE 15.03. -16.03.)
Wer? Wann? Wo?
Werden die Weichen richtig gestellt?
KW12 (17.03. -21.03.)
TT-Newsticker
Siege Mangelware
KW11 (10.03. -14.03.)
Samstag 15.03.25 Kreisliga 2: TSV 1860 München III – SpVgg Thalkirchen, 1:1 (0:0)
TSV 1860 München III und SpVgg Thalkirchen teilten sich an diesem Spieltag die Punkte. Das Match endete mit einem 1:1. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Bereits das Hinspiel hatte SpVgg Thalkirchen für sich entschieden und einen 6:3-Sieg gefeiert.
Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Anstelle von Jannis Schloßer war nach Wiederbeginn Mauro Geismann für TSV 1860 München III im Spiel. Niklas Rothaug brach für SpVgg Thalkirchen den Bann und markierte in der 63. Minute die Führung. In der 69. Minute verwandelte Jeffrey Ebert vor 30 Zuschauern einen Elfmeter zum 1:1 für TSV 1860 München III. Letzten Endes wurde im Aufeinandertreffen von TSV 1860 München III mit SpVgg Thalkirchen kein Sieger ermittelt.
41 Tore kassierte TSV 1860 München III bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der 102 Kreisliga 2.
In den letzten fünf Partien ließ SpVgg Thalkirchen zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich vier.
Beide Mannschaften haben 15 Punkte. Somit trennt nur das Torverhältnis, sodass die Elf von Trainer Harald Schuler mit einer Bilanz von 27:41 auf dem achten Tabellenplatz steht – knapp vor TSV 1860 München III (35:41 Tore). Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher vier Siege ein.
Kommende Woche tritt SpVgg Thalkirchen gegen die FT München-Gern. Auf gehts zum nächsten wichtigen Spiel ……..
Quelle BFV
Wer? Wann? Wo?
Phase der (Vor)Entscheidungen.
KW11 (WE 15.03. -16.03.))
Wochenende der Wahrheit
Regionalliga Süd (Bay, THÜ, SA, SA-Anh)
Daumendrücken für die Raccoon Rackets!
Dieses Wochenende steht für die Raccoon Rackets ganz im Zeichen des Tischtennis.
Unterwegs nach Thüringen
Raccoons on Tour
Am Samstag geht es nach Thüringen, wo der ehemalige Drittligist SV Schott Jena wartet (16 Uhr). Die Gastgeber gelten, auf Grund ihrer Tabellensituation als Favorit. Auch wenn das SpVgg Team in der Vorrunde den Thüringern ein Bein stellte (7:3). Es war an jenem Spieltag die Sensation schlechthin in der Liga.
Die Begegnung am Samstag hat auch einen Bezug zum Sonntagsgegner. Die Jenaer verloren am vergangenen Wochenende in Königshofen mit 4:6, zeigten aber beim FC Bayern (So.) welches Kaliber sie sind (7:3).
Überleitung zum Sonntag
Die Raccoon Rackets erwarten an diesem Tag (13:15 Uhr) eben den TSV Königshofen 2. Die Königshofener TTBL-Reserve ist aktuell der größte Rivale auf den Abstiegsrelegationsplatz. Das SpVgg Team hat auf die „Grabfeldner“ zwei Punkte Vorsprung. Der Abstiegsrelegationsplatz eröffnet den Teams, über diesen Umweg dem Abstieg zu entgehen.
Ein großes Pfund in den Heimspielen
Es heißt nun für das SpVgg Team alle Kräfte für dieses Spiel zu bündeln. Dabei hofft das Team, wie in allen Heimspielen, (Reutberger Straße (Eingang zur Halle der Schule am Gotzinger Platz), auf die tatkräftige Unterstützung ihres Anhangs. Der bisherige Zuschauerschnitt (in der Liga der höchste) ist ein eindeutiges Zeichen an die Gästeteams.
Zusatzschicht
Zur Ergänzung: Die Gäste fahren nach der Begegnung noch zum FC Bayern (Berg am Laim-Str 142). Nach deren Niederlage gg. Jena, steht auch für die Bayern der Ligaerhalt auf dem Spiel.
Wer? Wann? Wo?
Auch in diesen Partien, spielen Weichenstellungen eine große Rolle.
KW11 (10.03. -14.03.))
TT-Newsticker
In beide Richtungen abgebogen.
KW10 (Sa. 08.03.)
Kreisliga 2: SpVgg Thalkirchen – MTV München, 2:3 (1:2), München
Im Spiel von SpVgg Thalkirchen gegen den MTV München gab es Tore am laufenden Band. Am Ende stand es 3:2 zugunsten des Teams von Coach Alexander Kaltner. Die Ausgangslage sprach für den MTV München, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Der Gast war im Hinspiel gegen SpVgg Thalkirchen zu einem knappen 1:0-Sieg gekommen.
Alexander Kaltner verwandelte vor 40 Zuschauern einen Elfmeter nach zehn Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für den MTV München. Geschockt zeigte sich SpVgg Thalkirchen nicht. Nur wenig später war Jonas Elfara mit dem Ausgleich zur Stelle (14.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Vincenzo Potenza in der 23. Minute. Die Pausenführung des MTV München fiel knapp aus. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Alexander Kaltner Lorik Beka und Ümit Alper vom Feld und brachte Franz Strohmaier und Francisco Afonso ins Spiel. Kaltner schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (48.). Harald Schuler wollte SpVgg Thalkirchen zu einem Ruck bewegen und so sollten Steffen Becker und Agron Plana eingewechselt für Jakob Neumaier und Ismail Ben Ali neue Impulse setzen (56.). Mit Elfara und Valentino Cento nahm Harald Schuler in der 74. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Antonio Stocker und Manuel Braun. Der MTV München musste den Treffer von Finn Friedrich zum 2:3 hinnehmen (81.). Am Ende verbuchte der MTV München gegen SpVgg Thalkirchen die maximale Punkteausbeute.