SpVgg Thalkirchen -Tischtennis- wünscht allen ein glückliches, gesundes, erfolgreiches und friedvolles Jahr 2019

(u. letzter Teil)

Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit, die zweite Jahreshälfte (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, die bis zu fünf „Altkreise“ entsprechen. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der größten Bezirke ist nun Oberbayern Mitte. Hier wurden alle Kreise zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren. Teams die auf DTTB Ebene spielen sind von diesen Änderungen so gut wie nicht betroffen. Von der Oberliga aufwärts sind die Ligen Verwaltungen des DTTB maßgebend.

Regionalligateam

Nach einer schon fast sensationellen Saison 17/18 wo das Team SpVgg 1 mit ausgeglichenem Punktekonto auf Platz sechs landete, legte sie in der Vorrunde 18/19 noch einen drauf. Platz Vier mit 11:7 Punkten steht zu Buche obwohl der Neuzugang, zugleich neue Nummer 1, nur einen Teil der Spiele absolvieren konnte.

Immer dabei Foto: SpVgg Archiv

Das Regionalligateam hat sich unter ihrem Kampfnamen „Raccoon Rackets“ in der Szene als Marke etabliert. Diesen Namen legte sie sich in der letzten Saison nach dem zweiten Spieltag zu, um unter diesem „Künstlernamen“ durch die TT-Landschaft zu reisen. Diverse Facebook Auftritte erhöhten mittlerweile den Bekanntheitsgrad nicht nur in der TT-Welt. Am Ende zählen aber immer noch die sportlichen Leistungen. Wer dem Team zusieht, wird erkennen welchen Teamspirit die Raccoons zu Tage legen und ihr Fankreis wächst dadurch immer mehr. Dieser muss sein Kommen auch nie bereuen, denn sie sehen Regionalligatischtennis auf gutem Niveau.

Doch etwas mit den neuen Bezirksgrenzen ist das Team dann doch „belastet“. Im  „Münchner“ Bezirk -Oberbayern Mitte- herrscht mit zwei weiteren Regionalligateams lokales Regionalligagedränge. Diese Bezirksderbys würzen diese Liga und versprechen Aufmerksamkeit in der Münchner TT-Szene. In der Rückrunde empfangen die „Raccoon Rackets“ den FC Bayern und den TSV Schwabhausen, sowie aus dem Nachbarbezirk Oberbayern Süd TuS Fürstenfeldbruck, sozusagen –TT unter Nachbarn-. Ehemalige Weltklasse, sowie nationale Spitzenklasse aus dem Nachwuchsbereich geben in der Rückserie in der Reutberger Straße ihr Stelldichein.

Nur eine kurze Erholung von den Vorrundenstrapazen kann sich das SpVgg Team gönnen. Am Sonntag, 13.01.19 erfolgt für die „Raccoon Rackets“ nämlich der Rückrundenauftakt. Dann kommt der Halbzeitführende SV Versbach in die „Gewo Arena“, Reutberger Straße. Ob sie um 13.15 Uhr schon als der designierte Meister begrüßt werden hängt von deren Rückrundenauftakt am Tag vorher beim FC Bayern ab.

Beitragsbild: m. freundlicher Genehmigung Pixabay

Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit, die zweite Jahreshälfte (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, die bis zu fünf „Altkreise“ entsprechen. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der größten Bezirke ist nun Oberbayern Mitte. Hierwurden alle Kreise, insgesamt Vier, zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren.

Nachwuchsteams

Die Ligen Struktur unterscheidet sich von den Herrenteams in der Form, dass es auf Verbandsebene weniger Ligen gibt. Landesliga (0), Verbandsliga (4), Verbandsoberliga (0). Über Verbandsebene hinaus gibt es im Nachwuchsbereich keine weiteren Ligen. Auf Bezirksebene läuft der Ligenbetrieb analog zum Erwachsenensport.

Insgesamt ist die SpVgg mit vier Nachwuchsteams in den Ligen des BTTV vertreten. Wobei diese Teams fast die gesamte Palette an Ligen abdecken, die es im Nachwuchsbereich gibt. Lediglich die unterste Liga bleibt außen vor.

Verbandsligateam

Das Team SpVgg 1, in den letzten Jahren in der Bayernliga aktiv, spielt nun in der neu geschaffenen Verbandsliga Süd West. Diese Liga hat die alte Bayernliga abgelöst. Somit ist die Verbandsliga die höchste Jugendliga.

Das SpVgg Team war bisher, nachdem die etatmäßige Nummer 1 ohne Einsatz blieb, mit einem relativ jungen Team im Rennen und hat sich mit 10:6 Punkten auf einem komfortablen 4.Platz zur Weihnachtspause nieder gelassen. Nach „hinten“ gut abgesichert, kann das Team in der Rückrunde versuchen noch Plätze gut zu machen. Drei Punkte Abstand zu den Tabellenführenden erwecken vielleicht noch mehr.

Bezirksligateams

In der Bezirksoberliga (BOL) und in der Bezirksliga West ist die SpVgg mit den Teams SpVgg 2 bzw. SpVgg 3 vertreten. Durchwachsen der Vorrundenverlauf vom SpVgg 2 Team. In der Halbzeittabelle auf Platz 3 geführt, trübt dieser Platz etwas über das sportliche Auftreten hinweg. Zwei kampflos zugesprochene Punkte verschönern den Punktestand 6:4.

Dass das SpVgg 3 Team zur Halbzeit die Tabelle (8:2 Pkt) anführt, war nach dem Auftaktspiel (1:8 in Milbertshofen) nicht zu erwarten. Doch das Team hat sich von dieser Auftaktniederlage gut erholt, bezwang die vermeintlichen Favoriten, diese hatten sich im direkten Duell die Punkte geteilt, und hat sich diesen Platz an der Sonne redlich verdient. Dazu hat sich das Team im Bezirkspokal für das Final Four qualifiziert.

Bezirksklasse A Team

Auch im Nachwuchsbereich spielen sich die Bezirksklassen innerhalb der alten Grenzen ab.

Das Team SpVgg 4, bestehend aus Spielern der Jahrgänge 2006 und jünger, zählt zu den jüngeren Teams. Auch hier musste zum Auftakt eine Niederlage hingenommen werden. Unbeeindruckt von dieser, drehte das Team seine Runden. Musste zwar noch eine weitere 4:6 Niederlage hinnehmen. Mit den eigenen drei Siegen wurde am Vorrundenende (6:4 Pkt) Platz Zwei belegt. Dieser Platz ist durchaus verdient, denn bei den 4:6 Niederlagen war viel Pech im Spiel. Das Team war meist das Aktivere, mit Mut zum Risiko.

Das neue Jahr ist noch sehr jung, wenn es heißt, „Auf geht`s zum Rückrundenauftakt“. Am Sonntag, 13.01.19 empfangen die Nachwuchshoffnungen den SV Nordendorf, seines Zeichen Tabellendritter in der Reutberger Straße. Beginn 15 Uhr

Turnier-Einzelsport

Dieser Teil im Wettkampftischtennis spielt im Nachwuchsbereich eine große Rolle. Nicht nur dass sich Jugendliche innerhalb ihrer Altersklassen messen können, durch diverse Qualifikationen zu den nächsthöheren Turnierebenen können sich Talente in den Blickpunkt der verantwortlichen Verbandstrainer spielen.

Auch Nachwuchsspieler aus den Reihen der SpVgg konnten sich so in den Blickpunkt spielen. Aktuell gehören zwei Spieler dem BTTV Kader an. Weitere Spieler sind ebenfalls als Zielspieler im Fokus.

Bild: SpVgg Archiv

Für die Bayerischen Meisterschaften hatten sich vier Nachwuchshoffnungen der SpVgg qualifiziert, wobei leider einer kurzfristig wegen Krankheit absagen musste. Höhepunkt aus SpVgg Sicht, die Bayerische Vizemeisterschaft im Doppel U18 von Nick Deng. Dass er in der Rückrunde zum Aufgebot der ersten Sechs des Regionalligateams angehört ist ein weiterer erfreulicher Aspekt. Das Abschneiden der beiden anderen Spieler (Anton Schönweiß, David Mehlhorn) beide im U15 Wettbewerb am Start, konnte sich ebenfalls stehen lassen. Am Ende kam das Einzelaus im VF, auch Deng, bedeutet am Ende jeweils Platz Fünf. Trainer Miklos Szalaba zeigte sich  am Endesehr zufrieden. Auch bei Turnieren, die etwas tiefer angesiedelt sind, zeigten sich Nachwuchsspieler der SpVgg von ihrer besten Seite.

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Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit, die zweite Jahreshälfte (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, die bis zu fünf „Altkreise“ entsprechen. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der größten Bezirke ist nun Oberbayern Mitte. Hierwurden alle Kreise zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren. Über der Bezirksebene ist die Verbandsebene angesiedelt. Unter der „Hoheit“ des BTTV werden die Landesligen (8), die Verbandsligen (4) sowie die Verbandsoberligen (2) verwaltet.

Verbandsligateam

Wenig Änderungen gab es in Punkto Einzugsgebiet für die Verbandsliga Süd/West.

Von den zehn Herrenteams der SpVgg ist ein Team in der sog. Verbandsebene vertreten.

So spielt nun das SpVgg 2 Team in der Verbandsliga Süd West, die vorher Landesliga Süd West hieß. Als Meister der alten Oberbayernliga West schaffte das SpVgg Team den ersehnten Aufstieg in diese Liga. Deshalb ersehnt, weil sie zu einem talentierten Nachwuchsspielern (N.Deng u. E. Walter) eine Bühne ist wo sie entsprechend ihres Potentials gefordert werden, zum anderen kamen einige Neuzugänge dazu. Diese weckten wiederum das Verlangen auf mehr, auch in der neuen Liga. Es ergaben sich aber Parallelen zu den Teams SpVgg 3 und SpVgg 4. Die Beschleunigung aus den Startblöcken wollte nicht so recht gelingen. Die ersten drei Partien mussten den Gegnern überlassen werden, 2:8 Punkte war die Ausbeute insgesamt aus den ersten fünf Spielen. Die Ursachen sind darin zu finden, dass einige Spieler nicht die Form in die Box brachten, die sie sich eigentlich selbst erhofft hatten, sowie eine anfängliche Doppelschwäche. Dass sich das Team mit insgesamt 19 Doppelaufstellungen versuchte, unterstreicht dieses Dilemma. Erst gegen Ende der Vorrunde legte sich diese Schwäche etwas. Daraus resultierte, dass das Verbandsligateam sechs Spiele in Folge für sich entschied. Mit 14:8 Punkten liegt das Team zwar „nur“ auf Platz Fünf, hat aber auf Platz 2 (Aufstiegsrelegation) nur vier Punkte Abstand. Bei einer gut verlaufenden Rückrunde durchaus machbar. Es verspricht auf alle Fälle Spannung in dieser „Monsterliga“ (12 Teams).

Lange ausruhen kann sich das SpVgg 2 Team nicht. Das neue Jahr ist noch ganz frisch, wenn der Start in die Rückrunde erfolgt und dieser hat es in sich. Das SpVgg 2 Team geht gleich in die Vollen. Es kommen zwei Kaliber in die Reutberger Straße. Den Auftakt an diesem „Doppelsamstag“, 12.01.19, macht der SV Memminger Berg, Tabellendritter, um 14.30 Uhr. Die Fortsetzung erfolgt um 18.30 Uhr. Dann  kommt dann der Zabellenzweite TV Boos.

Beitragsbild: m. freundlicher Genehmigung Pixabay

Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit, die zweite Jahreshälfte (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, die bis zu fünf „Altkreise“ entsprechen. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der größten Bezirke ist nun Oberbayern Mitte. Hierwurden alle Kreise zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren.

Bezirksligateams

Über den Bezirksklassen hinaus, brachte die Strukturänderung mehr Änderung. Waren vorher die Bezirksligateams innerhalb Oberbayerns in den West- bzw. Ostbezirk und in deren Bezirksbereiche aufgeteilt, treffen jetzt innerhalb der neuen Bezirksgrenzen Teams aufeinander, die bis dato keine Berührungen miteinander hatten.

Von den zehn Herrenteams der SpVgg spielen zwei Teams in den neuen Bezirksligen.

Die höchste Liga in den Bezirken ist die Bezirksoberliga (BOL). Das Team SpVgg 3 schlägt hier auf. Das Startrecht für diese Liga erwarb sie sich am Ende der Saison 17/18 mit dem Gewinn des Relegationsturniers. Die Strukturreform führte in manchen Ligen zu einem Überhang an startberechtigten Teams. Davon blieb auch die BOL des Heimatbezirks der SpVgg nicht verschont. Aus 14 Teams hätte diese Liga bestanden, während die BOL im Nachbarbezirk, Oberbayern Süd, es „nur“ auf 10 Teams brachte, eigentlich die Sollstärke der Erwachsenenligen im BTTV. Um den Ligaablauf in Obb-Mitte etwas zu entzerren, wurde die SpVgg gefragt ob sie mit dem Team SpVgg 3 nicht im Nachbarbezirk aufschlagen will. Im SpVgg Lager erklärte man sich bereit, so dass Thalkirchens „Dritte“ quasi jetzt für ein Jahr im „Außendienst tätig“ ist. In der nächsten Saison geht es wieder zurück nach „Hause“. Im Grunde genommen sind es in etwa sowieso die Teams, auf denen die SpVgg in der alten Struktur gestoßen wäre. Als ein Verein im Süden Münchens beheimatet, ist es fahrtechnisch kaum ein Nachteil.

Gegenüber dem Vorjahr bekam das Team Verstärkung, so dass man sich insgeheim einen Spitzenplatz ausrechnete. Leider kam das Team nicht richtig aus den Startblöcken, das u.a. auf  die Doppel zurück zu führen ist. Die Doppelbilanz von 18:16 ist sicher ein Beweis. Ein weiteres Manko sicher auch, dass das ein oder andere Spiel nicht in der Stammformation bestritten wurde. Insgesamt kamen 16 Spieler zum Einsatz, fast drei Mal so viel wie die eigentliche Mannschaftsstärke. So mancher Punkt wurde damit „verschenkt“. Gegen Ende der Vorrunde fand das Team zu seinem Rhythmus, so dass zur Halbzeit Platz 4 zu Buche steht. Mit 13:7 Punkten ist die SpVgg mit drei weiteren Teams punktgleich. Mit nur einem Zähler Abstand zum Aufstiegsrelegationsplatz verspricht das in der Rückrunde noch ein heißes Rennen um diesen Platz.

Eine Liga darunter ist die Bezirksliga angesiedelt. Diese wurde auf Grund der Menge an Teams aufgeteilt in die Bereiche West (hier schlägt das SpVgg 4 Team auf), Mitte und Ost, bestehend aus jeweils 8 Teams. Das ergibt zwar einen überschaubaren Terminplan, birgt aber die Gefahr, dass man sich so gut wie keinen Fehlstart erlauben durfte. Genau dies ist dem SpVgg Team widerfahren. Die ersten drei Spiele gingen verloren. Insgesamt musste sich das SpVgg Team vier Mal geschlagen geben, dem drei Siege gegenüber standen. Zusammengezählt kommt es hier zu einem Ergebnis von 6:8 Punkten und zu Platz 6, punktgleich mit dem Siebten. Bis auf ein Team, das bereits sechs Punkte Abstand zum Vorletzten hat, sowie dem Spitzenreiter, sind es von Platz zwei bis Platz sieben nur drei Punkte Abstand. Es kann also in der Rückrunde noch große Sprünge innerhalb der Tabelle geben. Spannung um den zweiten Abstiegsplatz, sowie dem Aufstiegsrelegationsplatz ist vorgezeichnet. Selbst der Spitzenreiter, 3 Punkte Vorsprung auf Platz 2, kann sich nicht auf die faule Haut legen.

Beitragsbild: m. freundlicher Genehmigung Pixabay

Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit das 2.Halbjahr (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, in denen bis zu fünf „Altkreise“ zusammengelegt wurden. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der Größten, ist nun Oberbayern Mitte. Hier wurden alle Kreise zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren. Eingebunden in diesem „Münchner“ Bezirk sind die ehemaligen Kreise, Mü-West, Mü-Ost, Mü-EBE u. Mü-Nord/DAH).

Bezirksklassen Teams Teil 2

Die geringsten Veränderungen im Mannschaftssport gibt es in den unteren Ligen. Die Ligeneinteilung entspricht dann auch dem der ehemaligen Kreise. So spielen die Teams zwar im neuen Gebäude, die Zimmer, sprich Bezirksklassen, blieben unverändert. 

Von den zehn Herrenteams der SpVgg spielen nun sechs Teams, beginnend ab dem Team SpVgg 5 abwärts, in den diversen Bezirksklassen.

In der BK B ist mit dem Team SpVgg 8 eine weitere Mannschaft vetreten.  Das Team  war in der Vorsaison ebenfalls  in der 2.KL beheimatet. Am Ende stand ein unglücklicher Abstieg. Durch Startverzicht eines anderen Teams nahm SpVgg 8 das Startrecht erneut wahr. In Nachhinein, hinterher ist man immer schlauer, war es keine so gute Entscheidung. „Lohn“ ist ein letzter Platz. Hier noch alle Kräfte bündeln um am Ende doch noch „drin“ zu bleiben, dürften bei allem Willen nur sehr schwer zu realisieren sein.

Ab BK C (ehem. 3.KL) abwärts wird mit 4er Teams gespielt. Team SpVgg 9 vertritt hier die Farben der SpVgg. Lange Zeit hielt das Team das Rennen um Platz 1 offen. Doch gegen Ende der ersten Hälfte ging etwas die Puste aus.  In den letzten vier Spielen vor der Weihnachtspause musste das SpVgg Team zwei Gegnern insgesamt drei Punkte überlassen. So fehlen zum Tabellenführer nun diese drei Punkte.

Die unterste Liga ist die BK D, wo das Team SpVgg 10 eines der agierenden Teams ist. Auf Platz 5 steht das Team nun jenseits von „Gut und Böse“, obwohl bei 11:7 es nur drei Punkte Abstand zum Aufstiegsrelgationsplatz sind. Drei weitere Teams verfolgen aber das gleiche Ziel. Da der Abstand zu den „Abstiegsrängen“ aber komfortabel ist, kann sich das Team auf ein ähnliches Abschneiden in der Rückrunde konzentrieren.

Beitragsbild: m. freundlicher Genehmigung Pixabay

Nach diversen Anfragen

In den Weihnachtsferien gibt es, wie in all den Jahren, keinen Trainingsbetrieb.

Start im neuen Jahr

Mo. 07.01.19 zu den üblichen Zeiten.

Zwischen den Jahren

ist es an der Zeit das 2.Halbjahr (Vorrunde 18/19)

Revue passieren zu lassen.

Im Jahr 2018 standen in der BTTV Struktur große Änderungen an. Die unterste Ebene, die der Kreise wurde abgeschafft und in neu gestalteten Bezirken, statt Sieben sind es jetzt Sechzehn, aufgeteilt. Diese umfassen z.T. Gebiete, in denen bis zu fünf „Altkreise“ zusammengelegt wurden. Flächenmäßig einer der kleinsten Bezirke, zahlenmäßig aber mit einer der Größten, ist nun Oberbayern Mitte. Hierwurden alle Kreise zusammengefasst, in denen Münchner Vereine beheimatet waren. Eingebunden in diesem „Münchner“ Bezirk sind die ehemaligen Kreise, Mü-West, Mü-Ost, Mü-EBE u. Mü-Nord/DAH).

Bezirksklassen Teams Teil 1

Die geringsten Veränderungen im Mannschaftssport gibt es in den unteren Ligen. Die Gebietszuteilung entspricht dann auch dem der ehemaligen Kreise. So spielen die Teams zwar im neuen Gebäude, die Zimmer, sprich Bezirksklassen, blieben unverändert. 

Von den zehn Herrenteams der SpVgg spielen in der Saison 18/19 sechs Teams, beginnend ab dem Team SpVgg 5 abwärts, in den diversen Bezirksklassen.  

Die höchste Bezirksklasse nennt sich Bezirksklasse A (BK A, alt 1.Kreisliga). Hier schlägt das Team SpVgg 5 auf. Am Ende der Saison 17/18 landete das Team auf Platz 2 und hatte dadurch die Möglichkeit über ein Relegationsturnier eine Aufstiegschance wahrzunehmen. Leider reichte es dabei nur zu Platz 3 und der Aufstieg war passee.

Die Enttäuschung darüber war aber zum Saisonbeginn 18/19 wieder vergessen, denn auch in der BK A steht das Team zur Halbzeit auf Platz 2, mit nur zwei Unentschieden belastet. Mit dem Tabellenführer teilt man sich die Ungeschlagenheit. Im direkten Vergleich trennten sich beide remis.

In der BK A fährt die SpVgg zweigleisig, denn mit dem Team SpVgg 6 ist ein weiteres Team in dieser Liga vertreten. Als Zweiter der ehemaligen 2.Kreisliga erwarb sie sich das Aufstiegsrecht. Doch in der aktuellen Saison will es nicht so recht laufen, denn nur mit einem Punkt auf der Habenseite ziert man das Tabellenende. Im Rückrundenverlauf die Abstiegsränge zu verlassen, ist wohl ein schwieriges Unterfangen. Der Abstand wird nur schwer aufzuholen zu sein.

Eine Liga tiefer, in der BK B, schlagen wiederum zwei SpVgg Teams auf, die aber auf zwei Parallelligen aufgeteilt sind. Das Team SpVgg 7 befand sich in 17/18 schon in „dieser“ Liga (ehemals 2.KL). In dieser Liga herrscht ab Platz 5 ein dichtes Gedränge, so dass das SpVgg Team trotz ihres sechsten Platzes im Rennen um den Klassenerhalt nicht nachlassen darf.

Beitragsbild: m. freundlicher Genehmigung Pixabay

Zweifel kamen auf.

Dass das Verbandsligateam (SpVgg 2 Herrenteam)

am Ende der Vorrunde auf Platz Fünf landen würde, hätte nach fünf Spieltagen wohl keiner unterschrieben. Die Ausbeute war mit 2:8 Punkten mehr als mager. Man schielte intern schon auf die Abstiegsränge und schraubte das Saisonziel so weit herunter, als dass man mit dem Erreichen des Relegationsplatzes, der Schnittstelle Verbandsliga abwärts zur Landesliga, zufrieden sein könne. Einer der Gründe für den holprigen Start war die Suche nach den idealen Doppelpaarungen. Fast schon rekordverdächtig die eingesetzten Doppelpaarungen. Insgesamt 19 (!) Aufstellungen wurden gewählt.

Der Zug kam ins Rollen

Auch wenn das Spiel beim SV Memminger Berg (Platz 3 17:5 Pkt.) nach 0:3 Doppelstart mit 5:9 verloren wurde, schöpfte das Team daraus doch etwas Zuversicht für den Rest der Vorrunde. Musste doch das Team bei den Schwaben ohne ihr Spitzenpaarkreuz auskommen. Es wurden danach in Folge vier Partien gewonnen, darunter auch ein Sieg (9:6) beim heimstarken TV Boos. Bemerkenswert dabei, dass auch hier die Bestformation nicht zur Verfügung stand. Verlass war aber auf die Akteure auf den Positionen Vier bis Sechs, die mit insgesamt 6:0 Siegen den Löwenanteil beisteuerten. Dass die weiteren Gegner aus der hinteren Tabellenregion kamen, erleichterte die Serie. Sie fand mit dem fünften Sieg in Folge, 9:4 beim Mitaufsteiger TSG A-Hochzoll, ihr vorläufiges Ende.

N.Deng u. E. Walter, hier bei der Bay-EM 2017, überzeugten in der VR. Foto SpVgg Archiv

Starker Nachwuchs

Einen Beleg auf Nachwuchskräfte zu setzen bekam das Team, weil die Hoffnungen Nick Deng (Jg2001) und Edgar Walter (Jg 2004) überragende Bilanzen spielten. Auf der „Pole“ zeigte mit 12:4 Nick Deng sein Potential. Das Küken Edgar Walter wollte da nicht viel nachstehen und überzeugte mit 7:1 in der „Mitte“ und „Hinten“.

Auftakt im neuen Jahr hat es in sich

Für die Rückrunde wird es auf Grund des QTTR`s Umstellungen im Team geben. Dabei überwiegt die Hoffnung, dass zum Rückrundenstart das Team die Form der zweiten Vorrundenhälfte bis dahin konservieren kann, Platz 2 und sogar Platz 1 (jew. 18:4 Pkt) sind in Sichtweite. Es kommt nämlich gleich knüppeldick. Am 12.01.19 werden der SV Memminger Berg (3. 17:5) und der TV Boos (2. 18:4) erwartet.

Unter dieser Überschrift schreibt die SZ.de über die Regionalligaszene im Raum München. Natürlich spielt da auch die SpVgg eine Rolle. Viel Spaß beim Lesen.