SpVgg 7 – es begann mal in der 4.Kreisliga

„Aus Liebe zum Spiel“ oder „1 x pro Woche bis 22 Uhr mit dem Rücken zur Wand – und danach mit dem Bauch zur Theke“ – gab der damalige Käpt`n  als Motto aus, als das Team in der SpVgg Reihenfolge noch an letzter Stelle lag. Die Meisterschaften 2000, 2007, 2008, 2011 u. 2013 brachten Aufstiege in die 3. bzw. 2. Kreisliga. Vom Sextett zum Quartett und wieder zurück hieß es da mehrmals. Ein dritter Platz als Aufsteiger in der Abschlusstabelle der 3.KL weckte den Hunger auf mehr. So dauerte es nicht lange und die 2. KL war das sportliche Gelände.

Saison 2014/15 Als Aufsteiger hat man als erstes das Ziel die Liga zu erhalten. Von Beginn an ein schwieriges Unterfangen, müssen doch in einer 11er Liga am Ende drei Teams den Gang eine Liga tiefer antreten. Am Ende war es Platz 8, mit drei Punkten Vorsprung auf den „besten“ Absteiger

Saison 2015/16 Von Beginn an etablierte sich das Team im vorderen Tabellendrittel. Das Team erspielte sich einen „Lauf“, dieser wirkte sich vor allem in den engen Partien positiv aus. Am Ende sicherte sich die „Siebte“ mit einem Punkt Vorsprung die Meisterschaft

Saison 2016/17 Der Sprung in die 1.Kreisliga erwies als zu hoch. Zwar stemmte sich das Team lange gegen den Abstieg, doch am Ende reichte es nicht. Als Vorletzter musste wieder der Gang in die nächst tiefere Liga angetreten werden.

Saison 2017/18 Mit gemischten Gefühlen startete das Team in die neue Runde. Personeller Aderlass zwang die „Siebte“ kleinere Brötchen zu backen. Zum Leidwesen war dann auch noch die Liga ziemlich ausgeglichen, so dass am Ende 12:28 Punkte nicht für den Ligaerhalt reichten. Es hieß nun in der Saison darauf die Luft der 3.Kreisliga zu schnuppern.

Saison 2018/19 Aus der 2.Kreisliga wurde Bezirksklasse B. Bedingt durch die Strukturreform die der BTTV vornahm, wurden die Ligen Bezeichnungen geändert. An Stelle der Kreise als niedrigste Gliederung traten nun insgesamt 16 Bezirke. Der sofortige Wiederaufstieg war aber trotzdem kein Thema. Die Zusammensetzung der „Siebten“ erlaubte am Ende einen Mittelfeldplatz, genauer, war es Platz 5 mit positiven Punktekonto.